Modul Karten-Terminal
Mit dem Modul Karten-Terminal kann ein Bezahlterminal angesprochen werden, mit dem Anwender ihren Kontostand aufbuchen können, siehe auch Bezahl-/Kartenterminal einbinden.
Das Modul darf maximal ein Mal im Workflow vorkommen.
Im Modul wird üblicherweise ein Betrag gebucht, der zuvor vom Anwender ausgewählt wurde.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
Geben Sie hier den Namen des benutzerdefinierten Gerätefeldes an, in dem der Hostname oder die IP-Adresse des Kartenterminals eingetragen ist (z.B. terminalhost), siehe auch Benutzerdefinierte Felder für Geräte erstellen.
Geben Sie den Betrag ein der gebucht werden soll (numerischer Wert).
Alternativ können Sie eine Variable angeben, die einen numerischen Wert enthält. Diese Variable muss von einem Modul, das im Workflow bereits durchlaufen wurde, gesetzt werden, siehe auch Modul Interview Auswahl.
Für die Buchung des Betrages können Sie eine Kostenstelle für die Buchung festlegen, siehe auch Kostenstellen . Wahlen Sie die gewünschte Kostenstelle aus der Klappliste aus.
Geben Sie den Pfad für die Quittung für die Buchung an (z.B.\\docserver\quittungen). Der TerminalComService legt die Quittung als PDF-Datei ab. Der Anwender, der den Anwendungspool des TermincalComService ausführt, benötigt Zugriff auf diesen Ordner.
Der Archiv-Ordner für Quittungen muss angegeben werden.
Die Quittung für die Buchung kann direkt als PDF-Datei an den Anwender, der die Buchung vorgenommen hat, verschickt werden.
Feld | Beschreibung |
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Benachrichtigung aktiv | Legen Sie fest, ob für dieses Ereignis eine E-Mail verschickt werden soll oder nicht. Ist diese Einstellung nicht vorhanden, kann die Benachrichtigung nicht deaktiviert werden. |
Art der Benachrichtigung | Die E-Mails können im HTML- oder im Textformat verschickt werden. An einigen Stellen kann auch eine Nachricht als Push-Benachrichtigung mit dem IQ4docs Messenger verschickt werden, siehe auch IQ4docs Messenger. Push-Benachrichtigungen können je nach Betriebssystem in der Länge limitiert sein. |
Empfänger | Geben Sie eine oder mehrere E-Mailadressen (mit Semikolon getrennt) an, an die die E-Mail verschickt werden soll. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Absender | Geben Sie eine E-Mailadresse an, die als Absender der E-Mail verwendet werden soll. Dies ist auch die Adresse, die verwendet wird, wenn der Empfänger der E-Mail im E-Mailprogramm auf Antworten klickt. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen; dies kann bei einigen Ereignissen sinnvoll sein, da der Anwender, bei dem das Problem auftrat per E-Mail kontaktiert werden kann. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Sprache | Wählen Sie die Sprache in der die E-Mails verschickt werden sollen. |
Betreff | Geben Sie den gewünschten Text an, der als E-Mail-Betreff verwendet werden soll. |
Nachricht | Geben Sie hier die gewünschte Nachricht an. Je nach Art der Benachrichtigung verwenden Sie hier reinen Text oder HTML Code. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird der Text vollständig durch das Nachrichten-Template vorgegeben. |
Sende Test-Benachrichtigung sendet eine Test-Nachricht mit den gewählten Einstellungen. Für den Test werden die Anwenderdaten des gerade am webadmin angemeldeten Anwenders verwendet (nehmen Sie Änderungen an den Daten dieses Anwenders vor, müssen Sie sich aus- und wieder einloggen, damit diese Daten geladen werden). Variablen können zu diesem Zeitpunkt ggf. nicht aufgelöst werden, da der Workflow ja nicht tatsächlich ausgeführt wurde. Beachten Sie beim Testen auch die Einstellungen für Empfänger und Absender.
Standards laden füllt die Felder Empfänger, Absender, Sprache und Betreff mit Standardeinstellungen - möglicherweise eingegebene Werte werden ersetzt.
Der TerminalService stellt die Verbindung zu einem Bezahlterminal her. Seine Logdatei ist Logs\TerminalComService.log.